Lange Zeit von Skifahrern verschmäht, die lieber mit stylischen Skimützen auf die Piste gingen, hat sich der Skihelm langsam, aber sicher durchgesetzt – und das ist auch gut so! In Deutschland zum Beispiel hat das Tragen von Skihelmen in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Im Jahr 2010 trugen etwa 55 % der deutschen Skifahrer einen Helm, während diese Zahl bis 2019 auf fast 99 % bei Kindern und rund 83 % bei Erwachsenen gestiegen ist.
Mit den ersten Schneeflocken, die in den letzten Tagen gefallen sind, denkst du sicher schon daran, deine Skier anzuschnallen … und natürlich auch einen Skihelm aufzusetzen! Genau wie bei der restlichen Skiausrüstung ist die richtige Wahl des Helms essenziell. Technologien, Fachbegriffe der Marken, Design … Die große Frage lautet: Wie findest du den perfekten Skihelm? Keine Sorge, wir erklären es dir!
Warum einen Skihelm tragen?
Die technischen Eigenschaften eines Skihelms zu verstehen, ist super. Aber fangen wir mit einer kleinen Erinnerung an: Warum ist es so wichtig, einen Skihelm zu tragen?
Vor allem in den sozialen Netzwerken dreht sich alles darum, wer die besten Tricks zeigt, die beeindruckendste Abfahrt hinlegt oder den höchsten Sprung schafft. Klar, das beeindruckt uns für ein paar Minuten, wir staunen und bewundern diese Extremskifahrer.
Vergiss jedoch nicht, dass Skifahren auch Risiken birgt. Verstauchungen, Brüche, Kopfverletzungen: Laut der Vereinigung der Bergärzte gibt es in Frankreich jedes Jahr etwa 150.000 Verletzte, darunter 18,8 % mit Kopfverletzungen und 2,8 % mit Schädel-Hirn-Traumata.
Die Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas können sehr unterschiedlich sein und hängen von der Stärke des Aufpralls ab. Von einer harmlosen Benommenheit bis hin zum Koma – ein solches Trauma kann langfristige Schäden wie Gedächtnisprobleme, Gleichgewichtsstörungen oder sogar teilweise oder vollständige Lähmungen verursachen.
Wenn ein solcher Sturz passiert, ist es zu spät für Reue. Und denk daran: Unfälle in den Bergen passieren nicht nur anderen! Also, lohnt es sich nicht, einen Skihelm zu tragen, um die Risiken zu minimieren? Einmal ausprobiert, wirst du ihn nicht mehr missen wollen!
Wie wählt man seinen Skihelm: Normen und Konstruktion
Im Gegensatz zu anderen Helmen auf dem Markt, die zum Beispiel für das Klettern gedacht sind, haben Skihelme ganz besondere Eigenschaften, da sie sowohl vor Hindernissen wie Felsen, Bäumen, Eis und sogar anderen Skifahrern schützen müssen, als auch den Kopf während der Anstrengung warmhalten und gleichzeitig die Feuchtigkeit effektiv ableiten.
Skihelme werden nach der europäischen Norm EN 1077 in zwei Hauptklassen unterteilt:
Skihelme der Klasse A: Sie bieten eine robuste, vollständige Abdeckung und sind für den professionellen Einsatz oder Wettkämpfe gedacht.
Skihelme der Klasse B: Diese Helme haben weiche Ohrpolster und eignen sich für den Freizeitgebrauch – also für die meisten Skifahrer.
Jetzt lass uns etwas tiefer in die Spezifikationen eines Skihelms eintauchen: die Konstruktion. In-Mold, ABS, Hybrid, sagt dir das was? Nein? Kein Problem, wir erklären es dir!
Zunächst einmal besteht ein Skihelm aus zwei Teilen: einer äußeren Schale und einer inneren Polsterung. Die äußere Schale ist hart und dient als erste Barriere, wenn du fällst. Bei einem Aufprall sorgt die Schale dafür, dass die Kraft auf eine größere Fläche des Skihelms verteilt wird. Die innere Schaumstoffpolsterung hingegen verformt sich bei einem Aufprall, um den Stoß zu absorbieren und Hirnverletzungen zu vermeiden. Die meisten Skihelme sind so aufgebaut.
Jetzt, da du die Bestandteile eines Skihelms vor Augen hast, schauen wir uns die Herstellungstechnologien genauer an:
die klassische ABS-Bauweise, die durch Spritzguss hergestellt wird
die In-Mold-Bauweise
die Hybrid-Bauweise
1. Klassische spritzgegossene ABS-Konstruktion
Die Spritzguss-Bauweise bietet eine höhere Widerstandsfähigkeit und Stoßdämpfung als andere Konstruktionen. Die Skihelme, die so hergestellt werden, bestehen aus zwei Teilen, die zusammengefügt und verklebt werden: einer äußeren Schale und einer inneren Schicht.
Die äußere Schale besteht aus hartem ABS-Kunststoff, während der Schaum (innere Polsterung) aus EPS (expandiertem Polystyrol) gefertigt ist.
Das ABS-Material ist bekannt für seine stoßdämpfenden Eigenschaften, ist sowohl hart als auch leicht und lässt sich leicht formen. Das expandierte Polystyrol (EPS) bietet zudem eine gute Wärmeisolierung und hohe Widerstandsfähigkeit gegen Stöße und Druck.
Vorteile
Nachteile
Diese "Zwei-Teile"-Bauweise ist kostengünstiger als die In-Mold- oder Hybridkonstruktionen
Es handelt sich um sehr robuste und widerstandsfähige Helme mit einer langen Haltbarkeit.
Das Gewicht der verwendeten Materialien ist nicht optimiert, wodurch diese Helme in der Regel etwas schwerer sind
Diese Konstruktion erschwert die Luftzirkulation im Skihelm während der Anstrengung, die Belüftung ist also nicht optimal
Die In-Mold-Bauweise von Skihelmen bedeutet, dass die Außenschale und die Innenschicht in einem einzigen Schritt zusammengeformt werden, was das Gewicht des Skihelms erheblich reduziert und eine bessere Belüftung während des Einsatzes bietet. Diese einzigartige Konstruktion gewährleistet auch eine bessere Verteilung des Aufpralls auf eine größere Fläche des Skihelms.
Die Außenschale besteht daher diesmal aus PC (Polycarbonat), das direkt mit dem EPS-Schaum (expandiertes Polystyrol) geformt wird.
Das Polycarbonat (PC) ist ebenfalls bekannt für seine hervorragende Schlagfestigkeit und wird auch häufig bei der Herstellung von Motorradhelmen oder Smartphone-Hüllen verwendet.
Vorteile
Nachteile
Jeder Gramm zählt, diese Helme sind daher sehr leicht
Diese Helme sind stoßfest und leistungsstark
Der Preis ist im Allgemeinen höher als bei anderen Konstruktionen aufgrund der einzigartigen Formgebung
Diese Helme sind weniger robust als solche, die in ABS-Spritzguss-Bauweise hergestellt werden
Schließlich gibt es auch eine Mischung der beiden vorherigen Konstruktionen für diejenigen, die sowohl ABS-Spritzguss als auch In-Mold-Technologie möchten.
Das Prinzip? Der Skihelm wird so gebaut, dass jedes Material an der richtigen Stelle und in der richtigen Menge verwendet wird. Kurz gesagt, die Hybridkonstruktion optimiert die positiven Eigenschaften jedes Materials. So besteht die Außenschale aus einer robusten ABS-Schale am oberen Kopfbereich und einer PC (Polycarbonat)Schale im Nackenbereich und über der Brille.
Die ABS-Spritzguss-Schale auf der Oberseite ermöglicht eine bessere Stoßdämpfung, während die PC-Schale das Gesamtgewicht reduziert.
Vorteile
Nachteile
Die Konstruktion ist durch die Mischung der beiden Technologien ABS und In-Mold optimiert
Diese Helme sind leicht, robust und langlebig
Diese Skihelme sind oft teurer aufgrund der Hybridkonstruktion
Einige Marken bieten auch Skihelme mit Visier an. Diese Modelle haben den Vorteil, dass sie eine perfekte Ausrichtung zwischen Skibrille und Skihelm gewährleisten, was eine optimale Luftzirkulation zwischen beiden ermöglicht. Diese Helme sind in der Regel für regelmäßige Skifahrer gedacht, die auf der Piste stylisch bleiben wollen, ohne dabei auf Sicherheit zu verzichten.
5. Zusätzliche Technologien, die manchmal in Skihelme integriert sind
Spritzguss-Bauweise ABS EPP
Zu den neuesten Modellen gehören die Rossignol Skihelme in der Spritzguss-Bauweise ABS EPP. Diese Konstruktion ähnelt der klassischen ABS-Spritzguss-Bauweise, hat jedoch eine harte ABS-Schale und die innere Polsterung besteht aus EPP (expandiertes Polypropylen). Dieser EPP-Schaumstoff hat ein außergewöhnlich gutes Formgedächtnis, sodass er sich mehrmals verformen kann und dabei seine stoßdämpfenden Eigenschaften beibehält. Der Rossignol Skihelm Spark ist ein perfektes Beispiel dafür.
Neben den Grundkonstruktionen der Skihelme bieten die Marken zusätzliche Technologien/Materialien an, um den Schutz ihrer Skihelme zu optimieren.
Mischung aus EPS und Koroyd® (Smith)
Die Marke Smith zum Beispiel bietet eine Aerocore Helm-Konstruktion, die EPS- und Koroyd®-Materialien kombiniert und somit eine bessere Energieabsorption bei Stößen gewährleistet. Der Koroyd® wird dabei auf der Oberseite des Helms platziert, und bei einem Aufprall zerdrücken die darin enthaltenen Kerne kontrolliert.
In den verschiedenen Kategorien von Skihelmen findest du in der Regel Helme, die die MIPS-Technologie integriert haben oder nicht. Helme mit MIPS-Technologie bieten einen besseren Schutz des Gehirns bei schrägen Aufprällen. Die MIPS-Technologie (Multidirectional Impact Protection System) basiert auf einer harten Schale, die im Inneren des Skihelms eingebaut ist. Diese harte Schale, die mit multidirektionalen Befestigungen fixiert ist, kann sich in alle Richtungen innerhalb des Helms bewegen, was die Energieabsorption bei einem Aufprall verändert. Wenn ein Stoß auf den Skihelm einwirkt, bleibt diese harte Schale nicht starr und leitet die aufgenommene Energie ab.
Skihelme mit MIPS-Technologie bieten somit einen viel besseren Schutz für den Kopf und das Gehirn.
Wie wählt man seinen Skihelm aus? Überblick über die Auswahlkriterien
Jetzt, wo du die verschiedenen Konstruktionen und Materialien der Skihelme verstanden hast, kommen wir zum Wesentlichen: die Kriterien, die du bei der Auswahl deines Skihelms beachten solltest.
1. Wähle je nach Sportart
Freestyle, Freeriden, Backcountry, Skitouren, Piste... Du ahnst es schon, genau wie bei den Ski, Stöcken, Schuhen und Skibrillen, gibt es die Skihelme in verschiedenen Ausführungen, um den spezifischen Bedürfnissen der Skifahrer je nach Disziplin, Niveau und Nutzungsfrequenz gerecht zu werden. Backcountry ist nicht mit Pisten Skifahren zu vergleichen, oder? Die technischen Anforderungen sind also völlig unterschiedlich!
Es macht keinen Sinn, sich den besten Skihelm mit High-Tech-Technologien zu kaufen, wenn du Anfänger bist und deine Praxis sich auf eine große Woche im Jahr beschränkt. Das wäre Geldverschwendung! Eine Spritzguss-ABS-Konstruktion reicht völlig aus, denn du bist nicht auf jedes Gramm angewiesen!
Wenn du jedoch ein Freerider bist, erfordert die Intensität des Aufwands und das hohe Risiko von Stürzen spezielle Technologien und einen Blick auf das "Überflüssige". Einige Marken, wie Julbo, bieten beispielsweise Helme an, die eine doppelte Norm für Ski EN 10 77 und Bergsteigen EN 12 492 erfüllen, was eine größere Sicherheit bei deinen Bergtouren garantiert.
2. Wähle die richtige Größe und das ideale Gewicht deines Skihelms
Die Größe ist ein entscheidendes Kriterium bei der Auswahl deines Skihelms. Zu groß oder zu klein, die Effektivität deines Skihelms wird sofort beeinträchtigt. Wie bei der Kleidung findest du Helmmodelle in XS - S - M - L - XL.
Bevor du deinen Skihelm anprobierst, messe zuerst den Umfang deines Kopfes mit einem flexiblen Maßband. Um die Messung korrekt durchzuführen, sollte das Band direkt über den Augenbrauen liegen.
Nun kannst du verschiedene Skihelme ausprobieren und dich dabei an der Größentabelle jeder Marke orientieren. Wenn der Helm auf dem Kopf sitzt, solltest du dich darin wohlfühlen und er sollte deinen Kopf nicht einengen! Letzter Test: Nimm die Kinnriemen ab, neige deinen Kopf nach vorne... Bewegt sich dein Helm? Dann ist er zu groß! Wähle einen anderen.
Stelle auch sicher, dass dein Skihelm und deine Skibrille gut zusammenpassen. Zögere nicht, unser HardGuides zu kontaktieren, um dich beraten zu lassen!
Was das Gewicht betrifft, desto leichter dein Skihelm ist, desto besser wirst du dich bei deinen Bewegungen fühlen. In der Regel wiegen Skihelme zwischen 400 und 700 Gramm. Entscheide dich also für einen leichten und komfortablen Helm! "Normale" Skihelme für Erwachsene wiegen etwa 500 Gramm.
3. Wähle einen bequemen Skihelm
Der Komfort ist eines der wichtigsten Elemente, wenn du den passenden Skihelm auswählen möchtest. Fleece-Innenfutter, abnehmbare und waschbare Polsterungen, antibakterielle Behandlung...: Die Helme sind alle unterschiedlich!
Um dich bestmöglich zu schützen und deinen Kopf warm zu halten, empfehlen wir dir, einen Skihelm mit Fleece-Innenfutter zu wählen, das schützt dich effektiv vor Kälte. Achte außerdem darauf, dass der Helm eine optimale Passform bietet, um den besten Schutz und höchsten Komfort zu gewährleisten.
Es kann auch interessant sein zu überprüfen, ob dieses Innenfutter antibakterielle Fasern hat, für bessere Hygiene (insbesondere wenn du sehr regelmäßig Ski fährst).
4. Wähle einen gut belüfteten Skihelm
Hitze am Kopf, Beschlag in der Brille, das trübt den Spaß ein wenig, oder? Die Belüftung deines Skihelms ist also ein weiterer wesentlicher Punkt, wenn du einen Skihelm gut auswählen möchtest.
Es gibt zwei Belüftungssysteme in einem Skihelm, die durch verschiedene Technologien weiter optimiert werden können.
Das passive Belüftungssystem:
Eine passive Belüftung, wie der Name schon sagt, ermöglicht es nicht, die Belüftungsöffnungen am Helm zu regulieren. Warme Luft kann hinten entweichen, während kalte Luft vorne in den Skihelm eindringen kann.
Das aktive Belüftungssystem:
Die aktive Belüftung hingegen ermöglicht es dem Skifahrer, die Löcher manuell an seinem Skihelm zu schließen. Je nach Modell und Marke gibt es verschiedene Arten der aktiven Regelung.
Bei Smith beispielsweise sind die Skihelme mit einer einfachen oder doppelten aktiven Regelung ausgestattet. Die einfache aktive Belüftung ermöglicht es, die Luftzirkulation über den gesamten Helm zu regulieren, während die doppelte aktive Belüftung des Skihelms die Möglichkeit bietet, die Vorder- und Rückseite unabhängig voneinander einzustellen (sehr effektiv, insbesondere bei sehr niedrigen Temperaturen).
Einige Technologien können diesem Belüftungssystem hinzugefügt werden. Nehmen wir erneut die Marke Smith als Beispiel. Diese integriert in ihre Skihelme die AirEvac 2-Technologie, die die Luftzirkulation zwischen deiner Skibrille und deinem Skihelm erleichtert. Die von der Marke Smith entwickelten Skibrillen sind so konzipiert, dass sie sich der Krümmung des Brillenrahmens anpassen und eine präzise Ausrichtung zwischen Brille und Helm bieten. Die warme Luft wird so schnell hinten aus dem Skihelm abgeleitet, was eine optimale Regulierung deines Körpers gewährleistet.
5. Wähle einen Skihelm, der sich leicht einstellen lässt
Ein letzter wichtiger Punkt, du solltest deinen Skihelm leicht einstellen können. Das Dial Fit-Einstellsystem ermöglicht es beispielsweise, deinen Skihelm im Handumdrehen durch Drehen des Rades hinten am Helm anzupassen.
Die meisten Helme haben das Boa®-Verschlusssystem integriert, das sehr leistungsfähig ist und einen hervorragenden Sitz garantiert.
Wann sollte man seinen Skihelm wechseln?
Wie bei Fahrrad- oder Motorradhelmen wird empfohlen, den Skihelm zu wechseln, wenn dieser einen oder mehrere Stöße erlitten hat. Diese schwächen den Skihelm und verringern seine Effektivität erheblich.
Darüber hinaus hängt die Lebensdauer des Skihelms von seiner Nutzung ab (1 Woche im Jahr oder im Gegenteil jedes Wochenende), von den Witterungsbedingungen und von seiner UV-Strahlen-Exposition.
Es hängt alles von der Häufigkeit deiner Praxis und deinem Niveau ab. Wenn du einmal im Jahr Ski fährst, kannst du deinen Helm zwischen drei und fünf Jahren nach dem Herstellungsdatum (das auf dem Etikett mit Monat/Jahr der Herstellung im Inneren des Helms angegeben ist) wechseln.
Wie pflegt man seinen Skihelm?
Wie deine Skier regelmäßig gewachst werden müssen oder deine Skibrille sorgfältig in ihrem Mikrofasertuch verstaut wird, um Kratzer zu vermeiden, sollte auch dein Skihelm gepflegt werden.
Das Grundprinzip für die tägliche Pflege besteht darin, deinen Skihelm nicht in seiner Hülle aufzubewahren, wenn er noch feucht ist. Warte geduldig, bis er trocken ist, um deinen Komfort am nächsten Tag nicht zu beeinträchtigen (es ist nie angenehm, einen feuchten Helm am Morgen aufzusetzen!). Das kann auch zu unangenehmen Gerüchen führen, was ebenfalls nicht sehr angenehm ist! Vermeide es, ihn in einem feuchten Raum, in direkter Sonneneinstrahlung oder in der Nähe von Wärmequellen (wie Heizkörpern) aufzubewahren, da dies die technischen Eigenschaften der Materialien beeinträchtigen könnte.
Wir empfehlen dir auch, deinen Skihelm immer mit großer Vorsicht zu behandeln, um unnötige Stöße zu vermeiden. Wirf ihn zum Beispiel nicht oder vermeide es, ihn gegen feste Gegenstände zu stoßen. Auch wenn Schäden durch Stöße nicht immer sichtbar sind, solltest du wissen, dass selbst die kleinsten Stöße die Schutzwirkung und Effektivität deines Skihelms verringern.
Am Ende der Saison, wenn du deinen Skihelm endgültig verstauen möchtest, empfehlen wir dir, das Innere bei 30° in der Maschine zu reinigen. Du kannst auch mit einem feuchten Schwamm und etwas Seife über die Ohrenschutzpolster wischen. Und schließlich wischst du die Außenseite des Helms ab!
Du weißt jetzt alles, was du über die Wahl deines Skihelms wissen musst! Wenn du einen Rat brauchst oder einfach eine Frage hast, zögere nicht, unsere HardGuides auf unser Kontaktformular zu kontaktieren. Wir helfen dir gerne weiter und beantworten deine Fragen!
Immer auf der Suche nach ihrem nächsten Trek, Biwak, Trail, Radabenteuer oder Kitesurf-Kurs, ist Clémence seit 2017 Marketing Managerin und HardGuide bei Hardloop. Vom GR20 bis zu Treks in Kolumbien liebt sie es, neue Aktivitäten und Ausrüstungen von Grund auf zu testen. Einige schöne Pannen hat sie dabei erlebt – und wird dir sicher helfen, sie zu vermeiden!
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